Schwups, da ist es wieder passiert. Ein neues Jahr ist da. Die Erfolge des letzten Jahres sind Geschichte, sind vergangen. Jetzt steht man wieder ganz unten am Anfang des Berges und muss wieder von neuen anfangen zu klettern. Die Neubeginndepressionen schlagen wieder zu :-(.

Das letzte Jahr haben wir in der Firma nach einigen, teils extremen, Turbulenzen ganz passabel abgeschlossen. Leider heißt das nicht, jetzt die Füße hochlegen zu können. Ich habe soeben meinen Kalender gecheckt. Schon kommende Woche habe ich wieder nur 2.5 Tage im Büro, Ende Januar schreit eine Messe in Wien nach finaler Vorbereitung, die CeBit rückt näher und näher und eigentlich wollten wir noch ein paar Zarafa-Trainings bis dahin angeboten haben.

Meine Hausaufgaben für die Ferienzeit habe ich leider nicht komplett geschafft. Unser PC-Kaufmann dümpelt immer noch in der selben alten Konfiguration herum wie mein Businessplan noch das letzte Änderungsdatum vom 27.12. vor dem bösen Wort _DRAFT_ trägt. Woran liegt es? Dieses Jahr mal ausnahmsweise nicht (nur ;-)) an Sage. Unser Terminalserver ist eine Schlaftablette und die Grippe, die sich Connie und Chiara eingefangen haben, hat nicht gerade Motivationsschübe bei mir ausgelöst. Jup, das müssen die beiden Gründe sein – ich kann wie immer nichts dafür und bin nur ein Opfer unwidriger Widrigkeiten ;-).

Ich glaube ich werde meinem Frust morgen durch Anschaffung eines neuen Terminalservers Ausdruck verleihen oder – so pervers es für ein IT-Systemhaus klingt – mein altes Notebook dafür hergeben. Die Woche muss mit einer radikalen Änderung beginnen. 😀

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